Dank an James Nicholas
James Nicholas war eingeladen, in Galveston bei der International Oleander Society, eine Rede zu halten.
Spontan fragte ich ihn, ob es eine gute Idee wäre, mich ihm anzuschließen und auch nach Galveston zu reisen - eigentlich ein lang gehegter Wunsch. James war sofort "Feuer und Flamme" und schon fing er an, vorzubereiten und zu organisieren.
Also James Nicholas ist eigentlich der Urheber des Gedankens und so konnte ich in seiner Begleitung die "Oleander City" besuchen und die Damen der Society kennen lernen, ja sogar mehrere Grüße überbringen und einen Vortrag halten. So ist es ihm auch zu verdanken, dass ich eine große Anzahl klassischer und neuer amerikanischer Sorten mit nach Österreich bringen konnte.
Danke Jim!
Wilhelm Hufnagl, Oleander Haus, im Mai 2015.
Dr. Ragioneri
Dank an Robert Newding
Robert Newding - Freund von James Nicholas, auch Mitglied der Society und "Galvestoner" - hat es übernommen, uns zwei Tage lang Galveston zu zeigen. Wir lernten viel über die Geschichte Galvestons, besuchten ein Museum, unternahmen eine Fahrt zu einer Insel und noch einiges mehr. Beeindruckend war, dass diese Stadt wirklich die "Oleander City" ist - Oleander in allen Farben, wohin das Auge blickt.
Außerdem sind unter Robert's Händen neue Sorten entstanden, z. B. jene Sorte, die er nach seiner Mutter benannt hat: Harriet Newding. Dazu gibt es die berührende Geschichte "Der lange Weg nach Hause".
Meine "Harriet Newding" habe ich 2011 bekommen und da war sie sicher schon zwei Jahre alt.
Danke Bob!
Wilhelm Hufnagl, Oleander Haus, im Mai 2015.
Harriet Newding
Dank an Elisabeth Head, an Lydia Miller und an Carolyn Sayre von der Society.
Als außerordentlicher Gast bin ich mit Jim Nicholas nach Galveston zur Oleander Society gekommen. Der Anlass war das Oleander Festival 2015. Nach der persönlichen Abholung vom Flughafen in
Houston, nach dem herzlichen Empfang und dem Springtime Luncheon mit Lesungen und Vorträgen war klar - hier habe ich neue liebe "Oleander-Freunde" gefunden.
Aber das war lange noch nicht alles. Man führte uns zu besonderen Oleandern in der Stadt und wir besichtigten den Oleander Garden Park. Es war wunderbar, dass wir auch noch die Gelegenheit hatten, Oleander-Stecklinge zu schneiden. Für mich ein ganz besonderes Erlebnis, da ich ja von den amerikanischen Sorten nur wenige besitze; außerdem gibt es neue Sorten, die ich damit erstmals aus USA nach Hause bringe. Ich werde mir mit den Stecklingen große Mühe geben!
Die abgebildete Mrs. Roeding habe ich als Bäumchen vor vier Jahren bekommen.
Danke Betty, danke Lydia, danke Carolyn für die Einladung, für das Fest, für die Stecklinge und vor allem für die neuen "Oleander-Freundschaften".
Mrs. Roeding